Protonenverhalten: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein Proton ist ein positiv geladenes Elementarteilchen, welches 1836-mal schwerer als das Elektron und ein Bestandteil des Atomkerns ist. Das Wasserstoffatom besteht z.B. aus einem Proton und einem Elektron. | Ein Proton ist ein positiv geladenes Elementarteilchen, welches 1836-mal schwerer als das Elektron und ein Bestandteil des Atomkerns ist. Das Wasserstoffatom besteht z.B. aus einem Proton und einem Elektron. | ||
Zu dem Proton existiert auch ein Antiproton. Hierbei handelt es sich um negativ elektrisch geladenes Proton, das beim Stoß energiereicher Protonen auf Atomkerne zusammen mit einem Proton als Paar erzeugt wird. Bei der Vernichtung des Antiprotons beim Stoß auf ein Proton, werden die Massen des Paares in Pi-Mesonen mit hoher kinetischer Energie und Lichtquanten umgesetzt. | Zu dem Proton existiert auch ein Antiproton. Hierbei handelt es sich um negativ elektrisch geladenes Proton, das beim Stoß energiereicher Protonen auf Atomkerne zusammen mit einem Proton als Paar erzeugt wird. Bei der Vernichtung des Antiprotons beim Stoß auf ein Proton, werden die Massen des Paares in Pi-Mesonen mit hoher kinetischer Energie und Lichtquanten umgesetzt. |
Aktuelle Version vom 2. Juli 2006, 17:03 Uhr
Ein Proton ist ein positiv geladenes Elementarteilchen, welches 1836-mal schwerer als das Elektron und ein Bestandteil des Atomkerns ist. Das Wasserstoffatom besteht z.B. aus einem Proton und einem Elektron. Zu dem Proton existiert auch ein Antiproton. Hierbei handelt es sich um negativ elektrisch geladenes Proton, das beim Stoß energiereicher Protonen auf Atomkerne zusammen mit einem Proton als Paar erzeugt wird. Bei der Vernichtung des Antiprotons beim Stoß auf ein Proton, werden die Massen des Paares in Pi-Mesonen mit hoher kinetischer Energie und Lichtquanten umgesetzt.
Vorteil
- Primärer Schwerpunkt
- Waffen
- billig
- Sekundärer Schwerpunkt
- Panzerungen
- Nachteil
- Beweglichkeit
- Reaktor
Fazit
Eine relativ kostengünstige Technologie, welche größtenteils auf kinetischer Energie und massenreiche Panzerung mit entsprechenden Wendigkeitseinbußen setzt.